Samstag, 31. Oktober 2009
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Doppeltes Glück
I. Glück

Mit meiner Teilnahme an dem schönen Event von feinschmecker-olivenöl mit dem Thema Olivenöl und Schokolade war mein Rezept unter den ersten drei eingegangenen!!!!!!!!!!!! Dafür gab es ein Probe tollen Olivenöls. Dafür nochmal Vielen Dank!
II. Glück

Das zweite Glück ist, dass lavaterra dieses tolle Kürbisgericht mit Kartoffeln veröffentlicht hat. Gestern nachgekocht gibt es leider kein nachher Foto weil gleich alles aufgegessen war.
Mit meiner Teilnahme an dem schönen Event von feinschmecker-olivenöl mit dem Thema Olivenöl und Schokolade war mein Rezept unter den ersten drei eingegangenen!!!!!!!!!!!! Dafür gab es ein Probe tollen Olivenöls. Dafür nochmal Vielen Dank!
II. Glück
Das zweite Glück ist, dass lavaterra dieses tolle Kürbisgericht mit Kartoffeln veröffentlicht hat. Gestern nachgekocht gibt es leider kein nachher Foto weil gleich alles aufgegessen war.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Kultur & Hofgenuss
Am Wochenende tobte in München die eat'n style. Gemütlicher ging es auf dem Kultur & Hofgenuss-Fest in Sickertshofen zu. Von Obst bis Wildsalami gab es viel zu entdecken.

Wie die verschiedenen Arten Nougart.

Auch Blumengestecke für festliche Anlässe waren vertreten.
Wie die verschiedenen Arten Nougart.
Auch Blumengestecke für festliche Anlässe waren vertreten.
Montag, 26. Oktober 2009
Mikroskopisch
Ich vermute mal das ist eine Art Flechte, aber genau weiß ich es leider auch nicht.
Entdeckt hier bei einem Picknick mit Aussicht auf die Bay of Fundy mit dem größten Tidenhub der Welt.
Sonntag, 25. Oktober 2009
Cranberry Lemon Squares
Diese leckeren Squares erinnern mich immer an den letzten Kanada-Urlaub. Wir waren von dem süß-herben Geschmack so überzeugt, dass wir den Kuchen gleich zwei Mal machten. In den kanadischen Supermärkten findet man fast ausschließlich nur salzige Butter. Dieser leicht salzige Geschmack im Teig, gibt dem Ganzen nochmal eine besondere Note und wer Kokos gerne mag, findet hier seinen zukünftigen Lieblingskuchen.
Als ich den Kuchen dann hier nach dem Originalrezept nachgebacken habe, habe ich festgestellt, dass die hier zum Kauf angebotenen Kokosraspel ziemlich fein gemahlen sind. Die kanadischen Kokosraspeln gibt es sogar in mehreren Stärken zu kaufen. Durch diese feineren Raspeln reicht es meiner Meinung nach gut, statt den angegebenen 500 g nur 400 g zu nehmen. Das müsste völlig ausreichen.
Das Rezept für den Teig:
500 g Mehl
125 g Zucker
1 TL Salz
175 g weiche Butter
Für die Füllung:
25 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz
425 g Zucker
75 ml Zitronensaft
500 g gefrorene oder frische Cranberrys
500 g Kokosraspeln (wie gesagt es müssten 400 g oder 450 g völlig ausreichen)
Das Mehl, den Zucker, Salz und Butter verkneten und in einem hohen Blech flach drücken. Der Teig wird ziemlich bröslig sein, so dass es fast besser ist, die Brösel in der Form einfach festzudrücken. Man sollte ein wirklich hohes Blech oder vielleicht eine Bratenreine nehmen, da die Füllung ziemlich hoch wird. Den Teig dann bei 180 Grad vorbacken, bis er leicht bräunlich ist.
Für die Füllung die Eier, Zucker und Zitronensaft sehr schaumig schlagen. Das Mehl, Backpulver und Salz in die Masse unterrühren. Die Cranberrys und Kokosraspeln nun unterheben und verrühren.
Nun die ganze Masse auf dem fertig vorgebackenen Teig verteilen und bei 160 Grad 45 bis 55 Minuten backen.
Anmerkung: Nach dem Backen den Kuchen noch in der Form in kleinere Stücke schneiden. Das erste Stück wird dann ziemlich schwer rausgehen, die anderen aber umso einfacher und der Aufwand lohnt sich wirklich.
Quelle: Aus der Zeitschrift Canadian Living
Samstag, 24. Oktober 2009
Schokoladenmousse mit Olivenöl und Orangensauce
Das Thema von Feinschmecker-Olivenöl hat mich wirklich interessiert. Schokolade und Olivenöl. Eine wirklich ungewöhnliche Mischung. Schon wieder so ungewöhnlich, dass es eigentlich nur gut sein kann. Nach einiger Zeit Rezeptsuche, fand ich dann doch noch was. Die Zubereitung des Schokoladenmousse ist eigentlich ziemlich einfach aber der Geschmack hat mich wirklich überzeugt.

Ich hätte nicht gedacht, dass Olivenöl und Schokolade so gut zusammenpassen. Vielen Dank für die Anregung.


Das Rezept für 4 Portionen - ich habe das ursprünglich für 6 Personen gedachte Rezept, auf 4 Personen umgerechnet, dabei kamen dann diese krummen Mengenangaben heraus:
120 g halbbitter Kuvertüre
2 Eier
73,3 g Zucker
0,08 l Olivenöl
Für die Orangensauce:
3 Saftorangen
1 Zweig Rosmarin
33,3 g Zucker
2 EL Organgenlikör
Die Schokolade grob hacken und im heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Eier trennen und das Eigelb mit der Hälfte des Zuckers mit einem Handrührer schaumig schlagen. Das Eigelb mit der verbleibenden Hälfte des Zuckers steif schlagen.
Die geschmolzene Schokolade unter die Eigelbmasse heben und ebenfalls verrühren. Nun das Olivenöl erst tröpfchenweise dann mit langsam unter ständigem schlagen zu der Masse geben, bis sie eine leicht krümelige Konsistenz bekommt.
Nun den Eischnee zu der Schokomasse geben und so lange rühren bis sich eine homogene Masse entwickelt.
Nun die Masse in eine Forme geben und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
Für die Sauce die Schale einer Orange mit einem Julienreißer abziehen (habe ich, muss ich sagen, nicht gemacht). Alle drei Orangen auspressen und den Saft mit den restlichen Zutaten der Sauce in einem Topf aufkochen lassen, bis sie leicht eindickt.
Nun die Schokomasse wie gewünscht mit der Sauce anrichten. Ich habe mich für Nocken entschieden, die mit einem heißen Esslöffel einfach gestochen werden und mit der Orangensauce halb übergossen werden.

Ich hätte nicht gedacht, dass Olivenöl und Schokolade so gut zusammenpassen. Vielen Dank für die Anregung.
Das Rezept für 4 Portionen - ich habe das ursprünglich für 6 Personen gedachte Rezept, auf 4 Personen umgerechnet, dabei kamen dann diese krummen Mengenangaben heraus:
120 g halbbitter Kuvertüre
2 Eier
73,3 g Zucker
0,08 l Olivenöl
Für die Orangensauce:
3 Saftorangen
1 Zweig Rosmarin
33,3 g Zucker
2 EL Organgenlikör
Die Schokolade grob hacken und im heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Eier trennen und das Eigelb mit der Hälfte des Zuckers mit einem Handrührer schaumig schlagen. Das Eigelb mit der verbleibenden Hälfte des Zuckers steif schlagen.
Die geschmolzene Schokolade unter die Eigelbmasse heben und ebenfalls verrühren. Nun das Olivenöl erst tröpfchenweise dann mit langsam unter ständigem schlagen zu der Masse geben, bis sie eine leicht krümelige Konsistenz bekommt.
Nun den Eischnee zu der Schokomasse geben und so lange rühren bis sich eine homogene Masse entwickelt.
Nun die Masse in eine Forme geben und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
Für die Sauce die Schale einer Orange mit einem Julienreißer abziehen (habe ich, muss ich sagen, nicht gemacht). Alle drei Orangen auspressen und den Saft mit den restlichen Zutaten der Sauce in einem Topf aufkochen lassen, bis sie leicht eindickt.
Nun die Schokomasse wie gewünscht mit der Sauce anrichten. Ich habe mich für Nocken entschieden, die mit einem heißen Esslöffel einfach gestochen werden und mit der Orangensauce halb übergossen werden.
Freitag, 23. Oktober 2009
Quitten die II.
Nachdem ich überlet hatte, was ich mit den Quitten mache, habe ich mich dann doch für Quittengelee entschieden.

Die Quitten mit einer halben Zitrone gekocht und den Saft dann mit Gelierzucker versetzt, bekam ich aus zwei Quitten auch zwei Gläschen. Genau richtig zum testen.

Das Gelee habe ich dann auch gleich als Glasur für den gestürtzten Birnen-Polenta-Kuchen verwendet.
Die Quitten mit einer halben Zitrone gekocht und den Saft dann mit Gelierzucker versetzt, bekam ich aus zwei Quitten auch zwei Gläschen. Genau richtig zum testen.
Das Gelee habe ich dann auch gleich als Glasur für den gestürtzten Birnen-Polenta-Kuchen verwendet.
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Gestürtzter Birnen-Polenta-Kuchen
Kleine Kuchen mit Birnen ist der diesmonatige Event von hedonistin.

Hier kommt mein Beitrag dazu, ein überraschend leckerer Kuchen, dem mit Vanille-Sahne der letzte Schliff verliehen wird. Da Tafelbirnen noch verbraucht werden wollten, wurden diese verwendet und leider keine besondere Sorte, trotzdem sehr lecker.

Apfel- oder Quittengelee zum Bestreichen des Kuchens, geben ihm noch eine besondere Glasur.

Das Rezept für eine 20 cm Springform:
150 g Zucker
1 TL abgeriebene Zitronenschale
2 Eier
8 EL neutrales Öl
8 EL trockener Weißwein
2 TL frisch gepresster Zitronensaft
125 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g feiner Maisgrieß (Polenta)
2 kleinere reife Birnen
2 TL Apfel- oder Quittengelee
Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen und die Ränder gut einfetten. Den Backofen schon mal auf 175 Grad vorheizen.
Eier, Zucker und Zitronenschale sehe schaumig schlagen dann Öl, Zitronensaft und Weisswein dazugeben und nochmal verrühren. Nun das Mehr, Backpulver und den Maisgrieß dazugeben und sehr gut verrühren.
Die Birnen schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Diese kreisförmig auf dem Backformboden verteilen nun den Teig über die Birnen geben. Im Ofen 50 Minuten backen. Wenn der Kuchen fertig ist, kurz auskühlen lassen und dann auf eine Kuchenform stürtzen.
Das Gelee glattrühren den Kuchen damit bestreichen.
Quelle: Kleine Kuchen von GU

Hier kommt mein Beitrag dazu, ein überraschend leckerer Kuchen, dem mit Vanille-Sahne der letzte Schliff verliehen wird. Da Tafelbirnen noch verbraucht werden wollten, wurden diese verwendet und leider keine besondere Sorte, trotzdem sehr lecker.
Apfel- oder Quittengelee zum Bestreichen des Kuchens, geben ihm noch eine besondere Glasur.
Das Rezept für eine 20 cm Springform:
150 g Zucker
1 TL abgeriebene Zitronenschale
2 Eier
8 EL neutrales Öl
8 EL trockener Weißwein
2 TL frisch gepresster Zitronensaft
125 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g feiner Maisgrieß (Polenta)
2 kleinere reife Birnen
2 TL Apfel- oder Quittengelee
Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen und die Ränder gut einfetten. Den Backofen schon mal auf 175 Grad vorheizen.
Eier, Zucker und Zitronenschale sehe schaumig schlagen dann Öl, Zitronensaft und Weisswein dazugeben und nochmal verrühren. Nun das Mehr, Backpulver und den Maisgrieß dazugeben und sehr gut verrühren.
Die Birnen schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Diese kreisförmig auf dem Backformboden verteilen nun den Teig über die Birnen geben. Im Ofen 50 Minuten backen. Wenn der Kuchen fertig ist, kurz auskühlen lassen und dann auf eine Kuchenform stürtzen.
Das Gelee glattrühren den Kuchen damit bestreichen.
Quelle: Kleine Kuchen von GU
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Das gute alte Butterbrot
Heute musste es schnell gehen, deshalb gab es nur kurz ein Butterbrot mit leckerer mitgebrachter Pineapple - Cherry - Peach -Marmelade aus dem letzten Kanada-Urlaub, entdeckt an diesem tollen Stand direkt an der Atlantikküste.

Neben verschiedenen Marmeladen gab es auch das berühmte Milliondolar Ralish und

natürlich frisches Obst und Gemüse.

Bei diesem Ausblick macht das Einkaufen gleich noch mehr Spaß. Viele Farm- oder Gartenbesitzen haben inzwischen vor ihren Einfahrten kleine Stände eingerichtet an denen sie Hausgemachtes und Hausgezogenes verkaufen. Und das schmeckt man auch.

Da kommen selbst bei einem Butterbrot Urlaubserinnerungen auf.
Neben verschiedenen Marmeladen gab es auch das berühmte Milliondolar Ralish und
natürlich frisches Obst und Gemüse.
Bei diesem Ausblick macht das Einkaufen gleich noch mehr Spaß. Viele Farm- oder Gartenbesitzen haben inzwischen vor ihren Einfahrten kleine Stände eingerichtet an denen sie Hausgemachtes und Hausgezogenes verkaufen. Und das schmeckt man auch.
Da kommen selbst bei einem Butterbrot Urlaubserinnerungen auf.
Dienstag, 20. Oktober 2009
Besuch im Cafe Weißenbeck
Bei Temperaturen um 2 Grad, kann man ja fast nur von einem Cafe ins nächste schlendern, um sich wenigstens ein bisschen draußen aufzuhalten. Bei einem kleinen Spaziergang durch Dachau am Wochenende, wurde der wirklich gute Kuchen aus dem Cafe Weißenbeck getestet.
Montag, 19. Oktober 2009
Trauben in Weinschaum
Der vom Gärtnerblog im Oktober veranstaltete Event, beschäftigt sich diesmal mit Trauben in jeglicher Form. Bei meiner Suche nach einem geeigneten Rezept, fand ich, dass das genau das Richtige war. Trauben und auch noch Portwein und noch dazu einfache Zubereitung.

Das Rezept für 4 Portionen:
500 g Trauben
2 Eier
50 g Zucker
1 TL Speisestärke
125 ml Portwein
Die Weintrauben waschen und gut abtrocknen. Einige der Trauben halbieren und in die Gläser füllen. Für den Weinschaum die Eier, Zucker und Speisestärke verquirlen bis eine cremige Masse entsteht. Nach und nach den Portwein zu der Creme geben und gut verquirlen. Dann die ganze Masse im Wasserbad so lange schlagen, bis eine sehr cremige Masse entsteht (das geht ziemlich schnell). Dann einfach über die Trauben im Glas geben.

Das Rezept für 4 Portionen:
500 g Trauben
2 Eier
50 g Zucker
1 TL Speisestärke
125 ml Portwein
Die Weintrauben waschen und gut abtrocknen. Einige der Trauben halbieren und in die Gläser füllen. Für den Weinschaum die Eier, Zucker und Speisestärke verquirlen bis eine cremige Masse entsteht. Nach und nach den Portwein zu der Creme geben und gut verquirlen. Dann die ganze Masse im Wasserbad so lange schlagen, bis eine sehr cremige Masse entsteht (das geht ziemlich schnell). Dann einfach über die Trauben im Glas geben.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Ausblick aus dem Küchenfenster
Nachdem Barbara von Barbaras Spielwiese unsere Küchenfenster und den Ausblick aus ihnen kennenlernen möchte, kommt hier mein Beitrag.

Direkt vor meinem Küchenfenster steht ein alter Apfelbaum. Die Aussicht auf ihn ist im Frühling besonders schön, wenn er in voller Blüte steht. Aber auch im Herbst ist der Baum nicht zu verachten, besonders wenn die Äpfel reif werden. Für Apfelstrudel sind sie durchaus zu empfehlen.
Direkt vor meinem Küchenfenster steht ein alter Apfelbaum. Die Aussicht auf ihn ist im Frühling besonders schön, wenn er in voller Blüte steht. Aber auch im Herbst ist der Baum nicht zu verachten, besonders wenn die Äpfel reif werden. Für Apfelstrudel sind sie durchaus zu empfehlen.
Samstag, 17. Oktober 2009
Miss Marple
Quitten die I.
Freitag, 16. Oktober 2009
Milchreis mit Vanille und Apfelmus
Dies soll mein Beitrag zum von Hüttenhilfe diesen Monat veranstalteten Fremdkochen - mein liebstes Mamarezept.
Das Rezept:
150 g Milchreis
mind. 400 ml Milch
1/2 Päckchen Vanillezucker
20 g Zucker
Vanille nach Geschmack
Apfelmus
Den Milchreis wie gewohnt kochen. Sobald der Reis einigermaßen weich ist, den Vanillezucker und Zucker zugeben und einrühren. Kurz vor dem servieren die Vanille dazugeben. Wer möchte kann den Milchreis natürlich noch mit Zucker-Zimt bestreuen. Mit Apfehlmus mischen oder beides nebeneinander auf den Teller geben.
Genau das Richtige wenn es draußen kalt ist und man Wärme von Innen braucht.
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Momentaufnahme
Hier in München schneit es seit heute Nachmittag durchgehend. Der Schnee bleibt zwar noch nicht liegen, reicht aber durchaus aus, um die Autos zu bedecken und auf den Autobahnen für Stau zu sorgen. Da erinnert man sich doch gerne an den Sommerurlaub hier.
Montag, 12. Oktober 2009
Samstag, 10. Oktober 2009
Schmuddelwetter
Freitag, 9. Oktober 2009
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Sommertemparaturen
Mohnflädchen
Kleiner Aufwand - große Wirkung
Das wirklich simple, von lavaterra übernommene Brotrezept, musste diesmal zur Erstellung von Mohnflädchen herhalten.
500 g Mehl
10 g Salz
10 g Hefe
350 ml Wasser
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